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Implantologie


Es ist die natürlichste Lösung bei Verlust eines oder mehrerer Zähne.

Ein Zahnimplantat ist der Ersatz für eine nicht mehr vorhandene Zahnwurzel, auf dem ein fehlender Zahn wieder aufgebaut werden kann. Implantologie bietet für jeden eine passende Lösung - von der Rekonstruktion einzelner Zähne bis hin zur vollständigen Wiederherstellung des Gebisses. Ebenso können die Implantate zur Stabilisierung von Zahnprothesen verwendet werden. Das gewährleistet eine ausgezeichnete Stabilität und verbessert deutlich den Tragekomfort des herausnehmbaren Zahnersatzes.

Ein Implantat besteht aus einer Titanschraube, die sich in den Knochen integriert. Die Implantation erfolgt unter Lokalanästhesie und ist für den Patienten schmerzfrei. Nach einer Einheilphase von 8 bis 24 Wochen wird ein patientenindividuell digital gestaltetes Atlantis-Abutment auf das Implantat geschraubt, an dem eine Porzellankrone oder Porzellanbrücke fixiert wird. Wir verwenden keine standardisierten, vorgefertigten Verbindungselemente.


ATLANTIS-Abutments haben gegenüber herkömmlichen (vorgefertigten) Stützpfeilern viele Vorteile:

  • optimales Stützverhalten und Halt für den künftigen Zahnersatz;
  • optimaler Sitz der Austrittstelle der Krone, um eine natürliche ästhetische Wirkung zu erzielen;
  • die Höhe der Ränder lässt sich ideal anpassen, um den überschüssigen Zement leicht und sicher entfernen zu können;
  • keine Korrekturen bzw. zusätzliche Besuche des Patienten notwendig;
  • Die ATLANTIS-Abutments werden mit modernsten Fräsverfahren hergestellt, um stets höchste Präzision und Qualität zu gewährleisten;

Wir arbeiten nur mit den besten Materialien - dem deutschen Ankylos-System und dem schwedischen Astra-System. Wir experimentieren an Patienten nicht mit kostengünstigen Implantatsystemen, die immer mehr auf dem Markt eingesetzt werden.



Möglichkeiten der implantatprothetischen Versorgung:

  • Rekonstruktion eines Einzelzahnes
  • Rekonstruktion mehrerer Zähne
  • Dauerhafte Rekonstruktion des zahnlosen Alveolarfortsatzes.

Möglich bereits ab 6 Oberkieferimplantaten und 4 Unterkieferimplantaten.

  • Implantatgetragene Prothese

Die Befestigung der Prothese auf Implantaten stabilisiert diese perfekt und erhöht enorm den Tragekomfort der Prothese. Verschiedene Möglichkeiten zur Verankerung der Prothese (Locatoren, Kugelbolzen, SYNCONE-Teleskope) werden Ihnen während des Beratungsgespräches vorgestellt.

  • Knochenregenerationsverfahren

Nach der Zahnextraktion bilden sich Knochen und Schleimhaut in vertikaler und horizontaler Richtung zurück. Durch den jahrelangen fehlenden Zahnersatz kommt es zu einer erheblichen Atrophie, die eine einfache Implantation unmöglich macht - in solchen Fällen ist es notwendig, Knochen und/oder Weichteile zu regenerieren. Je nach Ausmaß des Knochen- oder Weichteilverlustes ist eine Knochenregeneration mit gleichzeitiger oder verzögerter Implantation möglich.

Bei der Implantation mit dem Ziel, fehlende seitliche Zähne im Oberkiefer zu rekonstruieren, ist es oft notwendig, einen so genannten Sinuslift durchzuführen. Bei diesem Verfahren wird der Kieferhöhlenboden angehoben und das Knochenvolumen in den Seitenteilen des Oberkiefers durch Einbringen von Knochenersatzmaterial an Stelle von der Alveole der Kieferhöhle aufgebaut - mit dem Ergebnis, dass ein Platz für die Einsetzung des Implantats entsteht.

Je nach Menge des Primärknochens erfolgt dieser Eingriff parallel zur Implantation oder im Fall eines extrem kleinen Knochengewebes - einige Monate vor der Implantation. Um die beste klinische Wirkung zu erzielen, wird die regenerative Methode für jeden einzelnen Fall individuell gewählt.

  • Regenerative Behandlung von Weichteilen (Mundschleimhaut).

Implantologische Verfahren erfordern oft die Notwendigkeit, das zurückgegangene, verlorene Zahnfleisch um zukünftige Zahnersatzprothetik zu rekonstruieren. Diese Behandlungen ermöglichen eine lang anhaltende und gleich bleibende therapeutische Wirkung.


Der Verlauf der implantatprothetischen Behandlung

  1. Während des Beratungsgespräches, bei dem eine klinische und eine diagnostische Untersuchung durchgeführt werden (CBCT, eventuell Panoramaaufnahme), werden oft Abdrücke genommen, um die angestrebte prothetische Versorgung sowie radiologische und chirurgische Bissschablonen zu visualisieren. Nach der Analyse der diagnostischen Untersuchungen werden anschließend oder beim nächsten Termin der individuelle Behandlungsplan, Behandlungskosten und Vor- und Nachteile verschiedener Behandlungsmöglichkeiten besprochen.
  2. Implantation - das Implantationsverfahren wird in Lokalanästhesie durchgeführt, wodurch die Behandlung für den Patienten schmerzfrei ist. Für einen qualifizierten Implantologen ist das ein Routineeingriff. Die Implantate verbleiben für die so genannte offene oder geschlossene Einheilung. Bei der offenen Einheilung wird am Tag des Eingriffs auf das Implantat eine Einheilschraube aufgeschraubt, die dem Zahnfleischprofil um die zukünftige prothetische Krone herum Konturen verschafft. Bei geringer Anfangsstabilisierung des Implantats erfolgt eine so genannte geschlossene Einheilung - das Implantat ist mit Schleimhaut bedeckt. Erst nach mindestens 6 Wochen Einheilungszeit wird die Einheilschraube am Implantat angebracht.
  3. Nach der Einheilphase werden Abdrücke für die prothetische Versorgung genommen. Durch die Digitalisierung prothetischer Verfahren (CEREC-System) ist es möglich, fertige Porzellanarbeiten am Tag ihrer Abformung zurückzubekommen.
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